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Vom Smartphone zur Pflege: Die vielseitige Welt der Beschleunigungssensoren

Beschleunigungssensoren, die in modernen Geräten weit verbreitet sind – insbesondere in Smartphones –, erschließen sich neue, bedeutungsvolle Anwendungsbereiche in der Pflegebranche. Dort tragen sie zur Verbesserung der Sicherheit bei und bieten eine wertvolle Unterstützung für das Pflegepersonal.

Beschleunigungssensoren begegnen jedem von uns im alltäglichen Leben – auch wenn wir sie nicht immer bemerken. Sie werden vielfältig eingesetzt und begleiten uns heutzutage auf Schritt und Tritt. Ohne diese kleinen Sensoren könnte unsere moderne Welt, so wie wir sie kennen, nicht funktionieren. In einigen Bereichen haben sie sich schon viele Jahre bewährt, aber die Innovation endet noch nicht. Mit der fortschreitenden Digitalisierung finden Beschleunigungssensoren nun auch ihren Weg in die Pflegebranche. Hier bieten sie eine wertvolle Unterstützung für das Pflegepersonal, indem sie deren Arbeitsalltag erleichtern und so dazu beitragen, die Sicherheit und das Wohlbefinden in Altenheimen zu verbessern.

Wie funktionieren Beschleunigungssensoren?

Beschleunigungssensoren sind in der Lage, Linear- und Winkelbeschleunigungen zu erfassen. Dies ist unverzichtbar für das Verständnis und die Analyse von Bewegungen in jeder Richtung und jedem Winkel. Diese Fähigkeit ermöglicht es ihnen, selbst feinste Vibrationen zu erkennen und zu interpretieren – von den subtilen Bewegungen, die durch den Herzschlag und die Atmung eines Menschen entstehen, bis hin zu expliziten Bewegungen wie dem Umdrehen im Bett.

Beschleunigungssensoren und ihre Verwendung

Die Brillanz dieser Technologie kann, wie Sie sich wahrscheinlich schon gedacht haben, äußerst vielfältig eingesetzt werden. Auch wenn uns vor allem die Pflege interessiert, lohnt es sich einen Blick auf andere Bereiche zu werfen. In einem kleinen Gerät, das von nahezu jedem von uns täglich verwendet wird, befindet sich der kleine Sensor nämlich auch: In unserem geliebten Smartphone!

Ein winzig kleiner, filigraner Beschleunigungssensor wird in jedes Smartphone eingebaut und ermöglicht wichtige Funktionen. Unter anderem sorgt er dafür, dass sich der Bildschirm dreht, wenn das Handy bewegt wird. Außerdem kann das Smartphone dadurch unsere Schritte zählen und auch Navigations-Apps greifen auf die Technologie zurück. Um in Autos Airbags auszulösen und weltweit vor Erdbeben zu warnen, wird der Beschleunigungssensor ebenfalls verwendet. Die Palette an verschiedenen Anwendungsbereichen ist äußerst breitgefächert, vom Smartphone über Airbags und Erdbeben bis hin zu dem Bereich, der uns am meisten interessiert:

Beschleunigungssensoren in der Pflege

Insbesondere in der Pflege eröffnet diese präzise Erfassung von Bewegungen durch Beschleunigungssensoren neue Möglichkeiten: Wenn eine pflegebedürftige Person im Bett liegt, sind es genau diese Vibrationen – verursacht durch Herzschläge, Atemzüge oder Bewegungen – die der Sensor wahrnimmt. Beschleunigungssensoren, die am Gestell eines Pflegebettes montiert sind, wandeln also physische Bewegungen in digitale Daten um, die dann dem Pflegepersonal als zusätzliche Informationsquelle bereitgestellt werden. Diese wertvollen Hinweise ermögliches es dem Pflegepersonal proaktiv auf die Bedürfnisse der Bewohner zu reagieren – sei es durch frühzeitige Erkennung einer Sturzgefahr durch die Aufsteherkennung oder durch die Vorbeugung von Dekubitus durch Bewegungsanalyse. Durch den Einsatz solcher Sensoren wird eine zusätzliche Ebene der Fürsorge geschaffen, die es dem Pflegepersonal erlaubt, sich noch intensiver den Pflegebedürftigen zu widmen, indem sie bei Bedarf gezielte Maßnahmen ergreifen können.

Die große Vielfalt der Sensoren

In diesem Blogbeitrag haben wir uns mit dem Beschleunigungssensor befasst, der in unserem digitalen Ökosystem als MyVital eine entscheidende Rolle spielt. Auch ein Radarsensor, der als MyFall für mehr Sicherheit bei Stürzen sorgt, war bereits im Scheinwerferlicht.
Doch noch nicht genug. Es warten noch weitere Technologien auf ihre Vorstellung, die zu unserem einzigartigen Ökosystem gehören. Wenn Sie den Blogbeitrag bis hier gelesen haben, dürfte Sie die Innovation der Pflege interessieren. Sind Sie selbst Pflegefachkraft, Leiter oder Leiterin einer Pflegeeinrichtung, Angehöriger oder Angehörige einer pflegebedürftigen Person oder nehmen Pflege in Anspruch? Dann sind Sie hier richtig. Falls Sie noch mehr wissen wollen, zögern Sie nicht, durch unsere Website zu stöbern. Sie werden zahlreiche Informationen zu Pflegeassistenzsensoren und deren Technologie finden.

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