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  • 25 Januar

Privatsphäre und Sicherheit im Einklang

Herr und Frau Watzke, die großen Wert auf ihre Privatsphäre legen, haben in Carechamp das perfekte System gefunden. Es bietet ihnen nicht nur Sicherheit durch sofortige Benachrichtigungen bei Stürzen, sondern gewährleistet auch höchsten Datenschutz und Privatsphäre. Ein wahrer Gewinn für ein sorgenfreies Leben im Alter.

Herr und Frau Watzke leben mit über 80 Jahren gemeinsam im betreuten Wohnen. Als eine Person, die großen Wert auf ihre Privatsphäre legt, empfand Frau Watzke die Vorstellung, eine unbekannte Technologie wie Carechamp in ihr Zuhause zu integrieren, als beunruhigend. Der Gedanke, dass ein System aus Sensoren und Software ständig in ihrer Wohnung aktiv sein würde, löste anfangs Besorgnis aus.

„Es fühlte sich an, als hätte etwas Fremdes meine vertraute Welt betreten, erinnert sich Frau Watzke.

Familie Watzke und der Mut zum Neuen

Die Installation des Sturzsensors MyFall in jedem der Zimmer der Wohnung war unkompliziert und die Technologie schnell erklärt: Radartechnologie aus der Automobilbranche, die Abstände zum vorausfahrenden Fahrzeug sicher misst, wird nun als effektiver Sturzsensor in ihrer Wohnung eingesetzt. Der Vorteil: Die Technologie arbeitet kontaktlos und ohne Kamera oder Mikrofon und übermittelt im Falle eines Sturzes automatisch eine Meldung an die Angehörigen. Herr und Frau Watzke erhielten eine ausführliche Einführung in die Funktionsweise des Sturzsensors – eine diskrete sowie benutzerfreundliche Technologie, die zugleich ihre Privatsphäre vollständig wahrt. Das anfängliche Unbehagen verschwand rasch, und der Sensor, zu Beginn als störend empfunden, wurde zu einem vertrauten Element im Haus der Familie Watzke.

Frau Watzke

Betreutes Wohnen

„Für mich fühlt sich der Sturzsensor mittlerweile an wie unser Feuermelder an der Wand – ein vertrautes Element, das beinahe unbemerkt bleibt. Angenehm ist es, dass er im Ernstfall eigenständig reagiert, ohne unser Leben durch komplizierte Apps oder andere Technik zu erschweren“, erzählt Frau Watzke.

Die Demonstration: Ein Wendepunkt für Frau Watzke

In einer Welt, die sich rasant digitalisiert, zögern ältere Generationen oft im Umgang mit moderner Technologie. Die entscheidende Veränderung erfolgte für Familie Watzke, als ihnen live demonstriert wurde, wie der Sturzsensor von Carechamp funktioniert. Somit sahen sie mit eigenen Augen, dass ihre Privatsphäre dabei zu 100 % geschützt wird. Gleichzeitig wurde ihnen bewusst, wie wenige Berührungspunkte tatsächlich bestehen, was die Angst vor einer neuen unbekannten Technologie nahm. Diese Gewissheit und die Tatsache, dass im Ernstfall sofortige Hilfe verfügbar ist, stärkte nicht nur das Vertrauen von Frau Watzke, sondern auch das Sicherheitsgefühl der ganzen Familie.

Die Demonstration des Sturzsensors war ein Schlüsselmoment für mich. Sie verdeutlichte, dass ich bezüglich meiner Privatsphäre keine Kompromisse eingehen muss“, so Frau Watzke.

Carechamp als Symbol der Freiheit und des Schutzes

Heute, mit Carechamp als unauffälligem Beschützer im Hintergrund, gibt es keine Bedenken mehr bezüglich Privatsphäre und Sicherheit in der Familie Watzke. Der einstige Knopf an der Wand ist nun ein Symbol der Freiheit und des Schutzes, der ihnen erlaubt, das Leben unbeschwert zu genießen.

Die Erfahrung der Familie Watzke ist nicht nur ein Beispiel für die nahtlose Integration von Carechamp in den Pflegebereich, sondern auch dafür, wie Technologie Herausforderungen überwindet und Ängste abbaut, um ein Höchstmaß an Lebensqualität zu ermöglichen.

Um die Privatsphäre der Familie Watzke zu respektieren, werden keine Bilder von ihnen veröffentlicht, da sie anonym bleiben möchten.

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